Flows Beste Praktiken

Flows für sequenzielle Aktionen verwenden. Zum Beispiel: Produktzuur, Tuzurials und UI-Anleitungen.
Für weitere Informationen zur Erstellung eines Flows sehen Sie Einen Flow erstellen.

Benennen Sie jeden Flow eindeutig, damit Sie ihn bei der Suche leicht wiederfinden. Verwenden Sie einfache und beschreibende Wörter, die Ihr Publikum wahrscheinlich verwenden wird. Halten Sie den Titel kurz und verwenden Sie Gerundien.

Verwenden Sie bei der Benennung eines Flows keine Sonderzeichen. Sonderzeichen können Probleme verursachen, wenn Sie versuchen, den Flow als Video herunterzuladen. Weitere Informationen finden Sie unter Flow als Video herunterladen.

Wenn der Flow-Titel Leerzeichen oder eines dieser Sonderzeichen (<,>,:,",/,|,?,*,#,%,\s,\n,.) enthält, werden sie durch einen Unterstrich (_) ersetzt, wenn der Flow als PDF oder Video heruntergeladen wird.

Verwenden Sie leicht verständliche Wörter und einfache Sätze. Halten Sie die Beschreibung in Ihrem Tooltip kurz und prägnant.

Erstellen Sie Flows auf einer stabilen Produktions-/Live-Anwendung, die nicht ständig durch Codeänderungen aktualisiert wird. Wenn der zugrundeliegende Code Ihrer Anwendung geändert wird, kann dies dazu führen, dass von Ihnen erstellte Flows nicht mehr funktionieren.

Begrenzen Sie die Anzahl der Schritte in einem Whatfix Flow auf maximal 15 Schritte. Dies hilft Ihren Nutzern, den Nutzen Ihrer Leitfäden schnell und einfach zu verstehen.

Wenn Sie die Anzahl der Schritte nicht unter 15 halten können, sollten Sie den Leitfaden in zwei Teile aufteilen und diese miteinander verbinden. So bleibt Ihr Leitfaden übersichtlich und vereinfacht die Aufgaben der Benutzer.

Achten Sie bei der Verknüpfung von Inhalten darauf, dass die Schaltfläche am Ende der Nachricht, die auf das weitere Verfahren verweist, entsprechend betitelt ist. Verwenden Sie eine kurze, handlungsorientierte Formulierung.

Achten Sie bei der Verknüpfung von Inhalten darauf, dass den Button am Ende der Nachricht, die auf das weitere Verfahren verweist, entsprechend betitelt ist. Verwenden Sie eine kurze, handlungsorientierte Formulierung.

Positionieren Sie die Tooltips so, dass sie keine Elemente auf Ihrer Seite verdecken. In bestimmten Fällen konnte dem Tooltip unbeabsichtigt bestimmte wichtige UI verbergen.

Entfernen Sie persönliche/empfindliche Informationen mit der Funktion Blackout. Beim Erstellen eines Leitfadens verwenden Sie die Blackout-Funktion, um das Erfassen sensibler Informationen wie E-Mail, Telefonnummer, Benutzername und mehr zu vermeiden.

Verwenden Sie die Spotlight-Funktion, um den Fokus des Benutzers vollständig auf das Element zu lenken, auf dem der Tipp angezeigt wird. Die Benutzer können nicht mit anderen Elementen interagieren, wann der Spotlight-Tip aktiv ist.

Beim Einfügen von Bildern in Ihrem Inhalt stellen Sie sicher, dass sie nicht die Breite des Tooltip überschreiten. Bei Überschreitung von 270 Pixeln wird eine Bildlaufleiste eingeblendet.

Anstatt einzelne Schritte für jedes Feld in einem Formular zu erstellen, können Sie Smart Tips erstellen, die jedes Feld beschreiben. Auf diese Weise brauchen Sie nur einen einzigen Schritt für das gesamte Formular zu erstellen, in dem der Benutzer aufgefordert wird, mit den Feldern zu interagieren, um weitere Informationen zu finden, wodurch sich die Gesamtzahl der Schritte im Flow verringert. Außerdem können die Benutzer wählen, ob sie die Tooltip-Hilfe nur für die Felder sehen möchten, über die sie Informationen benötigen,
anstatt Informationen für jedes Feld in den Flowschritten zu sehen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Smart Tips zur Überprüfung der Benutzereingaben verwenden können, um sicherzustellen, dass die richtigen Informationen eingegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter Datenvalidierung mit Smart Tips

Wenn Sie ein Feld/Element in einer Anwendung haben, das für eine bestimmte Gruppe von Benutzern nicht angezeigt wird, konfigurieren Sie solche Schritte als optional, um die Kontinuität des Flows zu gewährleisten.

Wenn das Feld/Element nicht erscheint, werden die optionalen Schritte übersprungen und der Flow wird mit dem nächsten Schritt fortgesetzt. Wenn das Feld/Element in der UI vorhanden ist, wird der Flow wie üblich fortgesetzt. Sie müssen keinen separaten Flow erstellen und diesen auf der Grundlage des Erscheinungsbildes des Feldes/Elements auslösen. Weitere Informationen finden Sie unter Schritt als optional definieren.

Verwenden Sie kontrastreiche Farben, damit der Tooltip auf Ihrer Website/Anwendung auffällt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Tooltips in Ihrer Oberfläche nicht verloren gehen, weil sie nicht von der darunter liegenden Anwendung unterschieden werden können.

Weitere Informationen zur Kontrastprüfung finden Sie auf dieser Kontrastprüfungs-Website, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen kann.

Verwenden Sie beim Erstellen von WhatFix-Inhalten einfache Wörter und Sätze. Halten Sie die Beschreibung in Ihrem Tooltip kurz und prägnant.

Wählen Sie das beste verfügbare Tooltip-Theme, um sicherzustellen, dass die UI des Tooltips zur UI Ihrer Website/Anwendung passt.

Für weitere Informationen sehen Sie Des Designs des Tooltips ändern.

Fügen Sie allen Whatfix-Inhalten eine Endnachricht hinzu, um sicherzustellen, dass Ihre Benutzer über das weitere Vorgehen informiert sind.

Weitere Informationen zum Hinzufügen einer Endnachricht finden Sie unter Anpassungen des Endnachrichts auf dem Flow